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Förderverein Mathilden-Hospital e.V.

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Adventliches Backen im Capio Mathilden-Hospital

Es ist schon eine liebgewordene Tradition, dass der Förderverein Mathilden-Hospital alljährlich im Advent im Foyer des Krankenhauses Zimtsterne backt. In der letzten Woche war es wieder so weit. Die stellvertretende Vorsitzende Ulla Schneider hat mit Unterstützung einiger Vereinsmitglieder wieder 6 kg Teig zu herrlich duftenden Zimtsternen verarbeitet. Von dem durch das ganze Haus ziehenden Duft wurden Pflegepersonal, Ärzte, Verwaltung und mobile Patienten angelockt und genossen die Plätzchen, die noch warm am allerbesten schmeckten. An die stationären Patienten wurden von Mitgliedern des Fördervereins Nikolaustüten verteilt. Auch diese Aktion hat bei den betroffenen Patienten große Freude ausgelöst.




Mitgliederversammlung 2018 des Förderverein Mathilden-Hospital mit Vorstandswahlen und alljährliches Adventsbacken

Vor kurzem waren die Mitglieder des Förderverein Mathilden-Hospital e.V. zur Jahresmitgliederversammlung 2018 eingeladen. Neben den Rechenschaftsberichten standen auch Vorstandswahlen auf dem Programm.

In seinem Rechenschaftsbericht erläuterte der Vorsitzende die Schwerpunkte der Aktivitäten des letzten Jahres. Dies waren die Förderung und Finanzierung je eines Projektes im Bereich der Chirurgie und der Psychiatrie. Für diese Maßnahmen wurden vom Förderverein Mathilden-Hospital rund 11.500.- € investiert. Diese Investitionen dienen dazu, den stationären Aufenthalt der Patienten angenehmer zu gestalten und die Arbeit des Pflegepersonals und der Ärzte zu erleichtern. Ausführlich wurde auch über die Veranstaltung zur Feier des 30jährigen Jubiläums des Fördervereins berichtet. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg. Es wurde noch einmal allen Büdinger Geschäftsleuten gedankt, ohne deren Unterstützung die Feier nicht möglich gewesen wäre. Bei den anschließenden Vorstandswahlen wurden der amtierende Vorsitzende Elmar Welling und die Stellvertretende Vorsitzende Ulla Schneider einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Neu im geschäftsführenden Vorstand ist Martin Schneider, der das Amt des Rechners von Klaus Wöhrle übernommen hat. Herr Schneider wurde ebenfalls einstimmig gewählt.

Das kurz nach der Mitgliederversammlung durchgeführte traditionelle adventliche Backen im Foyer des Mathilden-Hospitals war dann auch wieder bestens besucht. Unter der Federführung der stellvertretenden Vorsitzenden Ulla Schneider und der tatkräftigen Unterstützung einiger Vereinsmitglieder wurden 15 kg Teig zu Zimtplätzchen geformt und vor Ort gebacken. Die Leckereien wurden mit kleinen Schokonikoläusen in Tüten verpackt und an die Patienten auf den Stationen verteilt. Auch die Ärzte und das Pflegepersonal, von dem herrlichen Duft angelockt, genossen das frisch Gebackene direkt aus dem Ofen.


 


 

Tag der offenen Tür - 30 Jahre Förderverein Mathilden-Hospital e.V.

Video-LaryngoskopBei herrlichem Spätsommerwetter konnte der Förderverein Mathilden-Hospital am letzten Sonntag sein 30 jähriges Bestehen feiern. Das Grillgut, welches von der Capio-Küche zubereitet wurde, fand reißenden Absatz. Das anschließend angebotene Kuchenbuffet, gespendet von Vereinsmitgliedern und Büdinger Bäckereien war schnell aufgegessen. Zur Unterhaltung der Gäste tanzten die Kinder des Kindergartens Weiherwiese und wurden mit großem Applaus und ordentlichen, ebenfalls gespendeten Eisportionen, belohnt. Für große Heiterkeit sorgte der Auftritt der Büdinger Theatermanufaktur. In ihren Sketchen nahmen sie im Besonderen das Patientendasein im Krankenhaus und die Telemedizin aufs Korn. Die gesamte Veranstaltung wurde von Herrn Eisenhut mit dezenter Musik begleitet. Zur Verlosung der Tombola wurde es noch einmal richtig voll. Der Ärztliche Direktor des Krankenhauses, Herr Dr. Rummel, zog, mit launigen Kommentaren die Gewinner der sehr wertigen Preise. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an alle Sponsoren und Helfer, ohne die dieses gelungene Fest nicht möglich gewesen wäre.



 



30 Jahre Förderverein Mathilden-Hospital e.V.

In den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts befand sich das Mathilden-Hospital in sehr schwierigem Fahrwasser. Die freie und gemeinnützige Verfassung des Krankenhauses erlaubte damals eine nebenberufliche oder auch ehrenamtliche Leitung des Krankenhauses. Damals geriet das Mathildchen, wie das Krankenhaus liebevoll von den Büdingern genannt wurde, durch notwendige Umbau- und Sanierungsmaßnahmen in eine erhebliche finanzielle Schieflage. Die Folge war, dass die bis zu diesem Zeitpunkt ehrenamtliche Leitung in Frage gestellt wurde. Unter Federführung der Stiftung Mathilden-Hospital wurden Lösungen für die finanziellen Probleme des Hauses gefunden und eine neue Führungsstruktur eingeführt.

In diese schwierige Zeit fiel 1988 die Gründung des Förderverein Mathilden-Hospital e.V. Unter Federführung des damaligen Büdinger Pfarrers Dr. Ulf Häbbel und weiterer 7 Personen wurde der Förderverein gegründet. Heute zählt der Verein 105 Mitglieder und ist der mitgliederstärkste Krankenhausförderverein in Hessen. Das Ziel des Vereins ist es, sich im Rahmen seiner finanziellen Möglichkeiten dort zu engagieren, wo die medizinische und pflegerische Betreuung und Versorgung der Patienten erleichtert werden kann. Mittel des Vereins werden für die Anschaffung von Geräten, Einrichtungen und Therapien zur Verfügung gestellt, welche nicht von anderen Institutionen finanziert werden. Das Ziel ist, mehr Zeit für menschliche und pflegerische Zuwendung für die Patienten zu ermöglichen.

Am Beispiel der Anschaffung eines mobilen Ultraschallgerätes durch den Förderverein wurde erreicht, dass die Arbeit von Ärzten und Pflegepersonal vereinfacht und die Patienten nicht immer zum stationären Ultraschall gebracht werden müssen. Ein weiteres Beispiel ist die Anschaffung eines mobilen Patientenlifters. Das Umbetten von Patienten mit Bewegungs- beeinträchtigungen gestaltet sich mit diesem Gerät für das Pflegepersonal und den Patienten sehr viel einfacher. Auch die Anschaffung von Spezial- pflegebetten war eine hilfreiche Investition. Diese Betten können bis zum Boden heruntergefahren werden. Ein eventuelles Herausfallen eines Patienten aus einem solchen Bett würde für diesen keine Verletzungen nach sich ziehen.

Der Förderverein finanziert sich aus Mitgliederbeiträgen und Spenden. Seit seiner Gründung hat der Verein ca. 200.000.- € in Geräte, Einrichtungen und Therapien investiert. Nach der Übernahme des Mathildchens im Jahre 2008 durch den europaweit agierenden Capio-Konzern, blieben Grund und Boden des Krankenhauses im Besitz der Stiftung Mathilden-Hospital. Die Stiftung ist bei allen Förderungen der Ansprechpartner und Abwickler für die jeweils vorgesehenen Maßnahmen. Alle Anschaffungen werden über die Stiftung abgerechnet. Die angeschafften Geräte und Einrichtungen bleiben im Besitz der Stiftung. Diese werden dem Krankenhaus nur zur Verfügung gestellt. Die gelegentlich zu hörende Kritik, der Förderverein unterstütze ein Börsen- notiertes Unternehmen ist auf Grund der gegebenen Regeln nicht zutreffend.

Der Förderverein ist stolz, darauf, 30 Jahre Patienten, Pflegepersonal und Ärzte unterstützt zu haben. Der Verein hofft auch in Zukunft, weiter in diesem Sinne tätig sein zu können. Jeder der Interesse hat die Arbeit des Fördervereins zu unterstützen, ist herzlich willkommen (www.foerderverein-m.de). Das Jubiläum wird der Förderverein am Sonntag, den 9. September 2018 im Rahmen eines Tags der offenen Tür feiern. Die Veranstaltung wird an der Cafeteria des Capio Mathilden-Hospitals stattfinden.  



 

Anästhesie-Abteilung freut sich über modernes Video-Laryngoskop

Im Capio Mathilden-Hospital Büdingen wird künftig ein Video-Laryngoskop eingesetzt, das der Förderverein Mathilden-Hospital Büdingen e. V. finanziert hat.

Das Video-Laryngoskop ist ein medizinisches Instrument zum intubieren. Die Intubation ist ein Verfahren, das vor allem in der Anästhesie, sowie in der Intensiv- und Rettungsmedizin eingesetzt wird. „Es dient dazu, bei bewusstlosen, narkotisierte oder sedierten Patienten mit Hilfe eines Endotrachealtubus einen sicheren Atemweg herzustellen, über den der Patient künstlich beatmet werden kann“, so Dr. med. Arnd Schmitt-Weigand, Chefarzt Anästhesie an der Büdinger Klinik.

„Der häufigste Grund für eine Intubation sind Operationen unter Narkose. Bei einer Vollnarkose ist das Bewusstsein des Menschen ausgeschaltet und die Funktion des Atemzentrums im Gehirn beeinträchtigt. Die Intubation erfolgt im Normalfall nach der Einleitung der Narkose, der Patient bekommt also davon nichts mit“, so Dr. Schmitt Weigand. Video-Laryngoskop

Bei der Intubation wird ein Kunststoffschlauch, der so genannte Tubus, in die Luftröhre eingeführt. Dieser Vorgang wird auf dem Video-Laryngoskop auf einem kleinen handlichen Pocket-Monitor sichtbar dargestellt. Kommt es zu Schwierigkeiten, kann reagiert werden. Zudem erlaubt die neue Technik einen doppelt erweiterten Blick: Mit einer besonderen Kamera an der Spitze des Spatels ist ein größerer Bereich des Rachens einsehbar, als bei konventionellen Laryngoskopen, zu denen der einfache Kehlkopfspiegel gehört, leisten konnten. Auch die Möglichkeit, mit dem System um die Ecke zu schauen, erhöht die Patientensicherheit erheblich. Zuletzt ist das neue Video-Laryngoskop an kein feststehendes System gebunden, so dass es an Einsatzorte mitgenommen werden kann.

Die Anschaffungen neuer medizinischer Geräte stellt für eine Klinik immer wieder große Investitionen dar. Verwaltungsdirektor Michael Hedtrich freut sich sehr über diese neue technische Unterstützung, die durch den Förderverein gesponsert wurde. „Der Förderverein unterstützt unser Krankenhaus jedes Jahr mit großzügigen Spenden, um eine bestmögliche Versorgung unserer Patienten zu gewährleisten“, so Hedtrich und dankte dem 1. Vorsitzenden Elmar Welling und der Stell. Vorsitzenden Ulla Schneider bei der offiziellen Übergabe.

 


 

Tischkicker für die üsychiatrische Abteilung des Krankenhauses

Tischkicker Psychiatrie

Eine hochwillkommene Sachspende konnte die Psychiatrische Tagesklinik am Capio Mathilden-Hospital Büdingen vom 1. Vorsitzenden des Fördervereins Mathilden-Hospital Büdingen, Elmar Wellig und der stellvertretenen Vorsitzenden Ulla Schneider, unlängst entgegennehmen. Für die Patienten dieser Abteilung stiftete der Förderverein der Klinik in diesem Jahr einen nagelneuen Tischkicker.

„Wir freuen uns sehr über diese tolle Ergänzung zur Unterstützung der Behandlung unserer Patienten“ erklärt Chefarzt Dr. Uwe Rapp.„.“ Den Patienten würden beim Spielen Koordination, Konzentration und Abstimmung mit dem Mitspieler abverlangt und dabei hätten sie auch noch Spaß.

„Unser großer Dank gilt dem Förderverein, der dies uns ermöglich hat“, ergänzt Michael Hedtrich, Verwaltungsdirektor am Capio Mathilden-Hospital Büdingen „Es freut mich, zu sehen, wie gut die Förderung des Vereines, der sich schon seit vielen Jahren für unser Mathildchen stark macht, bei unseren Patienten ankommt.“

 


 

Förderverein Mathilden-Hospital freut sich über Finanzspritze

Der Förderverein Mathilden-Hospital e. V. freut sich über eine Geldspende der VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG: 500 Euro kommen dem Förderverein zu Gute.

Bei der symbolischen Scheckübergabe vor dem Capio Mathilden-Hospital Büdingen bedankte sich der 1. Vorsitzende des Fördervereins, Elmar Welling und seine Stellvertreterin Ulla Schneider, für die großzügige Finanzspritze bei Winfried Sachs, Bereichsdirektor Oberhessen der VF Bank. „Das beweist auch die Anerkennung unseres Ehrenamtes“, so Welling. Übergabe Pflegebetten

„Als regionale Bank wollen wir die Institutionen, die sich vorbildhaft zum Wohle aller engagieren, im Rahmen unserer Möglichkeiten in ihrer Arbeit und bei ihrem ehrenamtlichen Engagement unterstützen", erklärte Winfried Sachs. Schließlich sei die Volksbank seit vielen Jahrzehnten in der Region verwurzelt und fühle sich den Menschen, die hier leben, in besonderer Weise verbunden.

In den fast 30 Jahren des Bestehens des Fördervereins Mathilden-Hospital Büdingen e. V. hat dieser mit großzügigen Spenden die Stiftung des „Mathildchen“ unterstützt. Die allein durch Mitgliedsbeiträge und Spenden finanzierten Anschaffungen des Fördervereins sind Eigentum der Kliniksstiftung und werden dem Capio Mathilden-Hospital zur Verfügung gestellt.

Verwaltungsdirektor Michael Hedtrich lobte das große Engagement des Fördervereins der Klinik. „Wir freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit mit dem Förderverein, denn schließlich ist es unser Bestreben und unsere Aufgabe, dass die Patienten des Capio Mathilden-Hospital stets eine bestmögliche medizinische Versorgung erhalten und wir für die Zukunft gut aufgestellt sind. Der Förderverein hilft regelmäßig durch seine Zuwendungen ein wenig mit," so Hedtrich.

 


 

Neue Niedrigpflegebetten

Vier neue Niedrigpflegebetten für die Behandlung von pflegebedürftigen oder an Demenz erkrankten Patienten, die nicht nur den Patienten dieser Erkrankung ihren Krankenhausaufenthalt, sondern auch dem Pflegepersonal die Arbeit erleichtern sollen, hat der Förderverein Mathilden-Hospital e. V. angeschafft. Fördervereinsvorsitzender Elmar Welling und seine Stellvertreterin Ulla Schneider übergaben diese Betten am 04.01.2018 offiziell an die Klinik, die seit 2016 in Hessen das Alleinstellungsmerkmal eines „Demenzsensiblen Krankenhauses“ führen darf.

Übergabe Pflegebetten„Oftmals stehen wir vor der Problematik, dass Menschen mit fortgeschrittener Demenz oder starken kognitiven Einschränkungen "Aufstehversuche" in Verkennung der Gefahrensituation und in Fehleinschätzung ihrer Ressourcen unternehmen.“, sagt Charlotte Tefarikis, Demenzbeauftragte der Klinik. Um diese Patienten vor einem Sturz zu schützen, wurden sie früher häufig im Bett fixiert. Was damals üblich war, ist heute glücklicherweise nicht mehr so einfach möglich. Es verletzt die Menschenwürde, in einem Bett mit Fixiergurten angebunden zu sein. Nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen ist es erlaubt, ohne richterlichen Beschluss freiheitsentziehende Maßnahmen (FEM) anzuwenden. Zu den freiheitsentziehenden Maßnahmen gehört aber nicht nur das Fixieren mit Gurten im Bett oder im Rollstuhl, sondern auch das Hochziehen von Bettgittern und noch vieles mehr. Um diesen pflegebedürftigen Patienten im Capio Mathilden-Hospital Büdingen den größtmöglichen Schutz zu bieten, wurden nun Alternativen geschaffen.

„Ein Niedrigpflegebett ist ein Pflegebett mit der Besonderheit, dass es sehr weit nach unten auf den Boden abgesenkt werden kann. Ansonsten entspricht es einem regulären Pflegebett und kann auch genauso auf die normale Pflegebetthöhe hochgefahren werden“ fügt Verwaltungsdirektor Michael Hedtrich hinzu.

„Dadurch ermöglichen uns die Niedrigpflegebetten einen weitgehenden Verzicht auf freiheitseinschränkende Maßnahmen wie Seitengitter, Fixierungen oder Sedierungen. Sie helfen uns auf diese Weise das Verletzungsrisiko von Stürzen aus dem Bett zu minimieren, da ihre Liegefläche bis fast auf den Boden abgesenkt werden kann.“, ergänzt Frau Tefarikis. Die Niedrigpflegebetten sind seither tagtäglich im Klinikeinsatz und haben sich sofort bewährt. Die Klinikleitung plant daher in diesem Jahr weitere hochwertige Niedrigpflegebetten anzuschaffen.

 

 



Adventsbacken 29.11.2017

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Es ist schon eine lange und liebgewonnene Tradition geworden: das alljährlich adventliche Backen des Fördervereins Mathilden-Hospital e. V. im Foyer des Mathilden-Hospitals in Büdingen.

Auch in diesem Jahr ließ es sich der Förderverein Mathilden-Hospital e. V. unter der Federführung der stellvertretenen Vorsitzenden Ulla Schneider und tatkräftiger Unterstützung einiger Vereinsmitglieder nicht nehmen, erneut etliche Kilos Teig zu adventlichen Plätzchen zu formen und in der Eingangshalle der Klinik zu backen.

Durch den herrlichen Duft des Backens wurden mobile Patienten, Besu-cher, Ärzte, das Pflegepersonal sowie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinik gleich zur Verkostung angelockt. „Direkt aus dem Ofen, noch ein bisschen lauwarm, schmecken sie vorzüglich“, lobte Verwaltungsdirektor Michael Hedtrich das große Engagement des Fördervereins. Für die Patienten, die nicht direkt zum Geschehen kamen oder kommen konnten, wurden die Leckereien vom Förderverein in kleine Tüten verpackt und auf den Stationen verteilt.


 



Tag der offenen Tür

Am 21.05.2017 fanden zahlreiche Besucher den Weg in das Capio Mathilden-Hospital zum „Tag der offenen Tür“. Wer schon immer Antworten auf seine Fragen haben wollte, hatte hier Gelegeheit dazu.

Führungen durchs Haus, Informationen zur Hygiene im Krankenhaus, ein spezielles Programm für Kinder und weitere Angebote rundeten diesen Tag ab.

Auch der Förderverein stellte sich vor und erläutert anhand von Beispielen seine Arbeit.

 



„Konzert im Krankenhaus“

Der Förderverein strebt unter dem Arbeitstitel „Konzert im Krankenhaus“ eine Vereinbarung für jährlich mehrere Konzerte an. Hintergrund ist die bekannte Tatsache, dass Musik eine äußerst positive Wirkung auch auf kranken Menschen haben kann.

Die Konzerte sollen an verschiedenen Stellen im Krankenhaus stattfinden, um möglichst vielen Patienten die Teilnahme anzubieten. Auch bei geöffneten Türen wird die musikalische Darbietung gut zu hören sein. Vorgesehen sind mehrere Termine in 2018.


Auf alle Konzerte wird der Förderverein nochmals und rechtzeitig auf unserer Homepage und in der öffentlichen Presse hinweisen.



 

In der letzten Woche waren die Mitglieder des Fördervereins MathildenHospital e.V. zur Jahresmitgliederversammlung 2016 eingeladen.

Neben den Rechenschaftsberichten standen auch Vorstandswahlen auf dem Programm.

Die Schwerpunkte des laufenden Jahres waren die Förderung und Finanzierung verschiedener Projekte im Bereich der Chirurgie, der Anästhesie und der Unterstützung des Pflegepersonals. Für die Umsetzung des Konzepts „Demenz Sensibles Krankenhaus“, das einzige in Hessen, wurde die Anschaffung von 4 Spezial-Pflegebetten beschlossen. Diese können im Bedarfsfall bis zum Boden heruntergefahren werden.

Insgesamt wurden für diese Maßnahmen von dem Förderverein Mathilden-Hospital rund 25 000.- € investiert. Diese Investitionen sollen dazu dienen den stationären Aufenthalt der Patienten angenehmer zu gestalten und die Arbeit des Pflegepersonals und der Ärzte zu erleichtern.

Bei den anschließenden Vorstandswahlen wurde der amtierende Vorstand, Vorsitzender Elmar Welling, Stellvertretende Vorsitzende Ulla Schneider und Rechner Klaus Wöhrle einstimmig in ihren Ämtern bestätigt..


Das kurz nach der Mitgliederversammlung durchgeführte traditionelle adventliche Backen im Foyer des Mathilden-Hospitals war dann auch wieder ein voller Erfolg. Unter der Federführung der stellvertretenden Vorsitzenden Ulla Schneider und der tatkräftigen Unterstützung einiger Vereinsmitglieder wurden 17 kg Teig zu Zimtplätzchen geformt und vor Ort gebacken. Die Leckereien wurden mit kleinen Schokonikoläusen in Tüten verpackt und an alle Patienten auf den Stationen verteilt. Auch die Ärzte und das Pflegepersonal, von dem herrlichen Duft angelockt, genossen das frisch Gebackene direkt aus dem Ofen.





 


 

Förderverein stellt der Klinik 30.000 Euro zur Verfügung

Vorsitzender verspricht starkes Jahr - Mehrere Anschaffungen für Capio-Mathildenhospital

Bei der Jahreshauptversammlung des Büdinger Fördervereins Mathildenhospital, der von etwa 130 Mitgliedern getragen wird, standen keine Neuwahlen zum Vorstand an. Dafür aber ein interessanter Sachstandsbericht des Vorsitzenden Elmar Welling zu aktuellen Vorhaben im laufenden Jahr. Es soll ein starkes Jahr werden, denn insgesamt werden dem Capio-Mathildenhospital 30000 Euro für verschiedene Anschaffungen und Vorhaben zur Verfügung gestellt. Welling: „Das ist schon eine sehr ausgiebige Förderung."
Die Verbesserung mit technischen Gerätschaften nimmt dabei einen hohen Stellenwert ein. So erhält die Chirurgie einen Neuro-Monitor, der bei Schilddrüsenoperationen Unterstützung gewährt. Der Kostenpunkt dafür liegt bei 8000 Euro. 1500 Euro kosten drei Event-Monitore für die Innere Abteilung, die bei Belastungs-EKGs zum Einsatz kommen. Eine zweckgebundene Spende vom Institut für Gemeinwohl in Höhe von 10000 Euro wird für die Anschaffung von drei Spezialpflegebetten und drei Rollstühlen verwendet.
Und auch die Fortbildung kommt nicht zu kurz: 1500 Euro ist für ein Seminar von Pflegekräften im Bereich der Kinästhetik (Schmerzbehandlung durch Ertasten) vorgesehen. Die Psychiatrie erhält zudem 1000 Euro für die Neuanschaffung eines Klaviers.
Vorsitzender Elmar Welling: „Alles in allem sind das Investitionen, die sich sehen lassen können und unseren Auftrag erfüllen. Schließlich wollen wir alle, dass unser Mathildenhospital gut aufgestellt ist für die Zukunft. Dabei können wir durch die Zuwendungen ein wenig mithelfen."

 


 Neue Pflegebetten fürs „Mathildchen"

Spende des Fördervereins - In 20 Jahren schon 400 000 Euro zur Verfügung gestellt
Zehn neue Pflegebetten, die nicht nur den Patienten ihren Krankenhausaufenthalt, sondern auch dem Pflegepersonal die Arbeit erleichtern sollen, hat der Förderverein Mathilden-Hospital angeschafft. Fördervereinsvorsitzender Lutz Höritzsch und seine Stellvertreterin Ulla Schneider übergaben diese Betten jetzt dem Klinik-Geschäftsführer Klaus Wöhrle und der Pflegedienstleiterin Birgit Zuleger.
In diesem Jahr kann der Förderverein sein 20-jähriges Bestehen feiern. Dazu wird zur Zeit eine große Festveranstaltung vorbereitet. In den vergangenen 20 Jahren habe der Förderverein zirka 400 000 Euro an die Stiftung übergeben. Die davon angeschafften Gerätschaften bleiben Eigentum der Stiftung und werden dem Mathilden-Hospital zur Verfügung gestellt, so Höritzsch weiter. Ein bisschen Werbung müsse sein, erklärte Höritzsch, denn neue Mitglieder seien dringend notwendig, damit weiterhin mit Geräten oder dringend notwendigen Anschaffungen geholfen werden könne. Im Mathilden-Hospital sind ab sofort Flyer mit Informationen über die Arbeit des Fördervereins sowie einer Beitrittserklärung zu erhalten. 


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Fördervereinsvorsitzender Lutz Höritzsch (links) und seine Stellvertreterin Ulla Schneider (rechts) mit Klinik-Geschäftsführer Klaus Wöhrle und Pflegedienstleiterin Birgit Zuleger bei der Übergabe der neuen Pflegebetten. Jetzt hofft der Vorstand des Fördervereins, dass sich viele  neue Mitglieder finden. „Vielleicht gibt es ja Menschen, denen im Mathildchen geholfen wurde und die somit ihren Dank ausdrücken möchten", so Ulla Schneider.

Förderverein wird Neuromonitor anschaffen

Gerät soll Schilddrüsenoperationen sicherer machen - Jahreshauptversammlung des Fördervereins Mathilden-Hospital Büdingen


Alle Patienten des Mathilden-Hospitals in Büdingen, die zur Operation ihrer Schilddrüse kommen, wenn der neue Neuromonitor im OP steht, können sich bei den Mitgliedern des Fördervereins Mathilden-Hospital bedanken. Sie beschlossen nach eingehender und ausführlicher Vorstellung des Neuromonitors durch den ärztlichen Direktor des Mathilden-Hospitals, Dr. Dieter Rummel, während ihrer Jahreshauptversammlung, dass die Anschaffung zur Sicherheit der Patienten notwendig sei. Die Stiftung „Mathilden-Hospital zu Büdingen" stellte hierfür den Antrag.

 

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Der Vorstand, des Mathilden-Fördervereins mit Vorsitzendem Lutz Höritzsch und seiner Stellvertreterin Ulla Schneider machte den Mitgliedern klar, dass im Vordergrund dabei das Wohl der Patienten stehe, die sich auf die „glückliche" Hand des Chirurgen verlassen können müssen. Zur weiteren Steigerung der Sicherheit für Arzt und Patient soll bei Schilddrüsen-Leiden der Neuromonitor eingesetzt werden, um das Risiko der Stimmbandlähmung nahezu auszuschließen. Rummel bemerkte, dass er allein im letzten Jahr, in seinem siebten Jahr als Chefarzt im Mathilden-Hospital, 90 OPs der Schilddrüse durchführte. Er lasse es sich auch nicht nehmen, bei seiner „Lieblings-OP" immer federführend dabei zu sein. Mit humorigen Erklärungen schaffte er es, dass die Mitglieder ihm genau zuhörten und somit die Wichtigkeit dieses Monitors zum Wohle des Patienten erkannten.

Jeder Muskel werde von Nerven gesteuert, so Rummel. Die Stimmlippe ermögliche die Sprache. Eine Schilddrüsen-OP sei eine sehr blutige Sache, bei der man diesen Nerv sehr leicht treffe, da man vor lauter Blut kaum etwas sehe. Wenn man sich das zweite Mal einer solchen OP aussetzen müsse, dann sei die Gefahr, diesen Nerv zu verletzen, sogar noch wesentlich höher, mahnte Rummel. Er überzeugte mit seinen Ausführungen so, dass alle Mitglieder der Anschaffung des Monitors durch den Förderverein zustimmten.

Lutz Höritzsch erinnerte in seinem Rechenschaftsbericht daran, dass der Förderverein des Mathilden-Hospitals schon mit unzähligen Anschaffungen zum Wohle der Patienten auf allen Stationen zur Verbesserung des Umfeldes beitragen konnte. So wurden unter anderem ein Profi-Blutdruckmessgerät, Infusionspumpen für die Intensivstation, ein Video-Kapsel-System zur schmerzfreien Diagnostik des Dünndarms, zehn Krankenhausbetten neuester Art und vieles mehr angeschafft. Somit konnte der Förderverein, der im nächsten Jahr sein 20-jähriges Bestehen feiert, mit Anschaffungen und Zuschüssen im Gesamtwert von etwa 130 000 Euro den Aufenthalt im Mathilden-Hospital für zahlreiche Patienten angenehmer und sicherer gestalten. Leider sei ein Rückgang in der Mitgliederzahl (zurzeit 133) zu verzeichnen, was auch einen Rückgang der Einnahmen bedeute. Deshalb müsse man die Bevölkerung von .der Wichtigkeit des Vereins überzeugen, damit auch in Zukunft weiterhin dafür Sorge getragen werden könne, dass die Patienten die optimale Versorgung bekommen. Schließlich wisse man nie, ob man nicht selbst einmal das Mathilden-Hospital benötige und somit selbst in den Genuss optimaler Versorgung käme, so einige der Mitglieder. Als Möglichkeit, die Einnahmen zu verbessern, wurde das verstärkte Werben um Spenden anlässlich Geburtstagen, Jubiläen oder ähnlichem genannt. „Aber immer mit dem Hinweis auf konkrete Förderungsprojekte", fügte Höritzsch hinzu. Doch nicht nur das Werben um neue Mitglieder stand auf der Tagesordnung, sondern auch das Thema Organspende. Dafür müsse die Bevölkerung sensibilisiert werden. Auch die Tatsache, dass es keine Altersbegrenzung mehr gebe, sei noch nicht bekannt. Bei einer Ergänzungswahl des Vorstandes wurden Sigrid Schröder und Elmar Welling als Beisitzer gewählt.

Auch darauf können wir stolz sein. . . .

Geht der Besucher einmal mit offenen Augen durchs Krankenhaus wird er auf den Stationen einiges entdecken, das der Förderverein anschaffen konnte und das wesentlich zur Verbesserung des Umfeldes im Mathilden-Hospital beitrug:

  • Nagelneue Getränkewagen mit dem Fördervereinslabel - ein offener stilisierter Doppelkreis, der helfende Hände symbolisieren soll als Symbol unseres Vereins,
  • mehrere Verbandswagen,
  • ein Profi-Blutdruckmeßgerät,
  • eine elektrische Milchpumpe,
  • Infusionspumpen für die Intensiv-Station,
  • Notfalltransportwagen,
  • eine große Xenon-Lichtquelle für den Operationssaal,
  • eine Thermomatte einschließlich Steuergerät,
  • Therapieliegen mit elektrischem Antrieb,
  • 6 dimmbare Halogenleuchten für die Intensivstation,
  • eine Krankenstuhlwaage, eine Wärmedecke, eine Bettgleitauflage,
  • 2 Toilettenstühle,
  • dazu kommen 4 Einheiten eines Dekubitus-Management-Systems mit
  • Spezialmatratzen, die das Aufliegen des länger bettlägerigen Patienten verhindern können,
  • dem Arbeitskreis "Sterbebegleitung/Hospizhilfe" wurden 13.000 € zur
  • Ausgestaltung des Sterbebegleitzimmers bewilligt,
  • bei der künstlerischen Ausgestaltung des Abschiedraumes übernahm der
  • Förderverein den größten Teil der Kosten,
  • Video-Kapsel-System zur schmerzfreien Diagnostik des Dünndarms.

 

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